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Feuerwehrtest auf der Cher  -  Zwischentour 2014  -  Vallon-en-Sully (Cher)

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Achterbahn

Donnerstag 29.05.2014 Morgens: Nach kurzer Nacht serviert unser Chefkoch Andy erstmal ein deftiges Frühstück. Gut gestärkt fahren Ralf und Axel in den Ort um das Restproviant wie Grillgut, Brot, Salat, Zigaretten (Andy dachte wir fahren über Luxemburg, wo er immer seine Zigarettenvorräte aufstockt) und natürlich Ersatzbier zu besorgen. „Mist, heute ist doch Feiertag“, aber kein Problem, der örtliche Supermarkt hat geöffnet. Zigaretten gibt es jedoch nur im Café zu Spezialpreisen. Gut gelaunt bauen wir die Boote auf und verstauen das ganze Hab und Gut. (erstaunlich das die ganze Busladung in die vier Boote passt). Bei dieser sogenannten „Zwischentour“ verzichtet Axel und Peter auf die Dachaufbauten und damit auf das Dschunkenfeeling (ist eben keine echte Loiretour!). Ralf und Andy bauen ihre gesamten Dschunken-Equipment von Sonnendach, Rückenlehne, Bierhalter bis zum klappbaren Küchenbrett auf und an.


Um 11 Uhr ist es soweit. Nach einem ersten Frühstücksbierchen bei leichtem Nieselregen geht es los. Der Bus wird noch vor dem Campingplatz platziert, in der Hoffnung, dass die Angler ein Auge darauf werfen (und keine alten Fische). Dann schieben wir die Boote problemlos von der Campingplatzwiese in die Hochwasser führende Cher. Das Wasser ist ziemlich kalt und der Fluss fließ sehr breit, aber nicht langsam.

Wir lassen es gemütlich angehen. Nach und nach verändert sich die Uferlandschaft. Wo anfänglich noch Wiese (bestückt mit Anglern mehr feiernd als angelnd) bis in den Fluss hinein reichte, stehen jetzt Bäume und Sträucher. Hier und da erkennen wir hinter dem Gestrüpp Kuhwiesen. Die Uferbepflanzung wird immer dichter und der Fluss enger und dadurch auch schneller. Wir haben großen Spaß. Mit kleinen Paddelschlägen halten wir uns in der Mitte der Cher.

Das Flussbett hat immer mehr Windungen und wir fühlen uns wie auf einer gut angelegten Wasserbahn mit ordentlichem Speed. Seitenarme fließen um kleine Insel, die zum größten Teil überschwemmt sind. An ein „Verbundfahren“ (alle Boote nebeneinander) ist hier nicht zu denken. Der Fluss ist einfach zu eng, zu kurvenreich und zu schnell. So paddeln wir mit etwas Abstand aber auf Sichtweite hintereinander.  >>weiter>> 

 

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