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Feuerwehrtest auf der Cher  -  Zwischentour 2014  -  Vallon-en-Sully (Cher)

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Auf zur Cher

Mittwoch 28.05.2014: Perfektes Timing. 14 Uhr Feierabend in der Homeoffice. Loiredress angezogen. Letzte Klamotten gepackt. In den gepackten Bus gesetzt und losgedüst. 14:30 Uhr Andy (Eule) mit letzten Proviant eingesammelt. 15 Uhr Axel pünktlich zum Feierabend auf der Dienststelle abgeholt. Weiter Richtung Autobahnkreuz Kerpen. 15:30 Uhr Ralf (Fisch) auf Parkplatz Ausfahrt Kerpen mit etlichen Proviant in Kühlboxen eingeladen. Weiter. Das Navi zeigt 22:30 Uhr als Ankunftszeit. 800 Kilometer bis zum Campingplatz in Vallon-en-Sully, direkt an der Cher. Die Cher ist ein Nebenfluss der Loire und gehört somit zum Einsatzgebiet der Dschunken-Kapitäne.

Axel hat das Steuer übernommen und manövriert uns durch Belgien unterhalb von Liege (Lüttich) in Richtung Frankreich. In Reims ist ein Date mit einem Lidl vorgesehen. Dort gibt es köstliches Finkbräu, trinkbares Dosenbier zu günstigen Konditionen ohne Pfand. Reims ist erreicht. Der Lidl in Sicht. Parkplatz leer. Mist der Lidl hat seit 19 Uhr geschlossen und das Navi zeigt 19:40 Uhr an. Ralf versucht mit Bestechungsversuchen bei der netten Filialleiterin an das köstliche Bier zu kommen. Leider erfolglos. Weiterfahrt Richtung Paris. Übrigens, in Reims Vorbeifahrt an der MUM-Kellerei.

Mittlerweile hat Ralf das Steuer übernommen und quält sich durch den Wochenend-Ausreiseverkehr von Paris (auch in Frankreich wird anscheinend Fronleichnam gefeiert). Das Navi rückt immer mehr von der anfänglichen Ankunftszeit ab. Um 1:20 Uhr, also 3 Stunden später, kommen wir dann endlich am Campingplatz an. Aber kein Problem, der Campingplatz hat sowieso noch geschlossen (das Eingangsschild verkündete, geöffnet vom 15.6. bis 15.09.).

Nach kurzer Besichtigung und Kontaktaufnahme mit dem örtlichen Angelverein, der noch fleißig neben dem Campingplatz am feiern ist, entscheiden wir uns trotzdem hier zu nächtigen. Ralf und Andy bauen sich ein Bett im Bus, Axel und Peter stellen ihr Zelt auf dem problemlos zugänglichen Campingplatz, trotz nasser, sehr nasser Wiese. Nach der ersten Cher-Sichtung erkennen wir, wenn nicht im Schein der Taschenlampe, dann aber anhand der nassen Füße, die Cher hat Hochwasser.  >>weiter>> 

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