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Erste Prüfung
Samstag 12.07.2003
Nachdem die unerschrockenen Abenteurer aus ihrem komatösen Schlaf
erwacht waren, gab es ein kräftigendes Frühstück vom Chefkoch Andi.
Frisch gestärkt und den widerlichen Zahnbelag, war wohl doch etwas viel
Knobbi auf der Pizza, losgeworden wurden die Boote, sorry Dschunken
aufgeblasen und anschließend das wichtige Fass Bier aufgemacht, sonst
könnte ja auf den Booten ein Fluch liegen.
Dermaßen angeregt wurden die Boote bestückt und an die Allier getragen
(13:30 Uhr) was auch sonst. Nach dem Abbau der Zelte und dem letzten
Schluck Kölsch ging es auch schon direkt spannend los, mit dem ersten
Stauwehr (Allier-Km 152). Hiermit wurde auch direkt die erste Schwierigkeitsprüfung des
Tages absolviert. Die zweite lauerte schon wenige Meter weiter mit
einigen Liter Wasser für jedes unachtsame Boot, und das traf auf jedes
zu.
Nach diesen kleinen Einsteiger/Begrüßungsprüfung ging der Tag in
gleicher Weise weiter. Alle 200 – 300 Meter erschwerter Ockenalarm.
Verbundfahren war nicht angesagt. Bei leichtem kühlendem Gegenwind ging
der Nachmittag schnell vorbei, oder lag es am Bier?. Gegen 20:00 Uhr
wurde eine schöne „romantische“ Sandbank angefahren (Allier-Km
165, Tagesform 15km).
Nach leckeren Mirakuli mit Mettwurst wurde der gemütliche. Teil
eingeläutet. Zu den üblichen Sprüchen „Truthahn, SPD etc. wurde der 5l
Rotwein zu 2,95 € immer attraktiver. Sogar Peter sprach (nach 5 Gläsern
Cola + Cognac) von einem erlesenen Bouquet.
Als das von uns bei ebay
ersteigert bestellte brillant Höhenfeuerwerk gegen 23:00 Uhr erstrahlte,
war der Tag gerettet. Ralf schlich sich als erster ins Bett, obwohl Axel
als FEUERTEUFEL sein bestes gab. Peter ging schwankte als nächster. Der
Rest der Runde trank noch gesittet das 5l Fass leer und zog sich nach
einer kleinen Diskussion über Kühe auf der anderen Uferseite gegen 1:00
Uhr ins Zelt zurück.
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