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Wellness und Inselhopping  -  14. Loiretour 2015  -  Nevers (Loire) - Sancerre (Loire)

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Dschunkenwerft

Samstag, 13.06. 2015: Der Morgen begann, wie er immer beginnt. Frischer Kaffee und Frühstück. Allerdings heute nach ausgiebigem Ausschlafen. Das Frühstück wurde gefolgt von entspanntem Zeltabbauen. Das Wetter hatte sich auch zum Besseren gewendet, es war schön sonnig. Und so wurde der Wagen zum Boote aufbauen entladen. Die Beschaffungscrew holte noch frisches Brot.

Dann ging es an den Aufbau der Dschunken und die Beladung. Auf der Sandbank entstanden regelrechte Dschunkenwerften. Das Lager wurde abgebaut, nicht benötigte Sachen im Bus verstaut und dann der Wagen in der Nähe abgestellt.

Irgendwann, es muß am späten Mittag gewesen sein, waren wir startklar und fuhren los. Da unser Werftstrand auch von Eingeborenen zum Sonnenbad genutzt wurde und Kinder anwesend waren, paddelten wir erst einmal ein wenig aus der Reichweite der Zivilisation hinaus und legten gleich mal die heiß ersehnte Badepause ein. Leider hatten alle ihre Badehose vergessen, also „puddelrüh“ ins Wasser.

Nun aber entschleunigst weiter und nach immerhin 4,8 km und endlos erscheinenden 1,5 Stunden sahen wir einen Zeltplatz, dem wir einfach nicht widerstehen konnten. Also angelegt und das Lager aufgebaut. Leider zog es auch wieder etwas zu. Trotzdem bauten wir unser Lagerfeuer auf um einen passenden Rahmen zum Rotwein zu haben.

Nach vielen Varianten der letzten Jahrzehnte bestand dieses Jahr die Bestuhlung zur Hälfte aus Baumarkt-Outdoor Klappsesseln (oder wie man die nennt), altbewährten IKEA Stühlen und Peters altem Stahlrohr-Klappstuhl.

Nun, den Baumarkt-Dingern wird ja keine lange Lebensdauer zugestanden, aber meiner hat jetzt die zweite Tour durchgestanden auf Gras, Sand und Kiesuntergrund. Bernd’s nahezu baugleicher Stuhl hatte aber wohl keine so große Lust. Jedenfalls ist das gute Stück heute Abend teilweise zusammengebrochen.

Zu allem Unglück setzte auch noch leichter Regen ein und so erschien uns das langwierige Rollbratengrillen am Besenstiel auf dem Lagerfeuer zu langwierig. Wir verzichteten daher auf diese langwierige Prozedur, schnitten den Rollbraten kurzfristig in Scheiben und grillten in so. Und man muß sagen, ein sehr gutes Stück Fleisch. Der Braten war in einem Stück und schmeckte hervorragend.

Zum Essen haben wir uns in Ralfs großes Vorzelt verlagert wo wir zu später Stunde auch noch an einer Testreihe von mit Lackritz oder wahlweise Nimm-2-Bonbons verschnittenem Wodka teilnahmen. Also das Lackritz-Zeugs fand zumindest ich einfach nur „bäh-bäh“.
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